Ich mag die Langsamkeit
des Seins in ihrem gelassenen Innehalten.
Zeit zum Spüren,
Zeit zum Berühren.
Ich mag die mutige
und erhabene Zuversicht,
den Geist fein säuselnden Humors.
Ich mag den Takt des
langsamen Walzers,
sein Schmiegen und Turteln.
Ich mag diesen Text
und dieses Klavierspiel
von Stefan.
Sie kommen gelegen,
auf den Punkt, wie Balsam
auf den selben,
der ein wenig wund ist,
ein wenig schmerzt.
In dieser Zeit
des Fragens, des Hoffens,
der Befürchtungen.
Wie ein kleines,
sinnliches Wunder,
an dessen Erscheinen
der Glaube verloren ging.
Nur fast.
Danke Stefan.
Wundervoll.
🌺
Heute in der Frühe begrüßte mich in meinem Garten unweit des Kirschbaums eine Weinbergschnecke, die im vom Morgentau benetztem Gras ihren Walzer der …
Die vergessene Eile