Zuerst publiziert am 27. Januar 2023.
Es war Scham, die mich aufforderte, diesen Beitrag in den Papierkorb zu verbannen. Scham darüber, dass ich etwas initiiert und – wenn auch aus nachvollziehbaren Gründen – nicht vollendet habe.
Warum jetzt Rolle rückwärts? Weil Frieden immer noch ein unerfüllter Wunsch ist; nicht nur auf den Krieg in der Ukraine bezogen, auch weit und breit darüber hinaus.
Das Projekt ist versickert und wird in der Form von mir nicht wiederbelebt.
Mein Anliegen, dass es doch eines Tages ein friedliches Miteinander geben möge, ein Wir, das Anerkennen des Anderen als jemand, der inspiriert und bereichert, das überdauert jedoch.
Ich schäme mich, dass ich zuweilen meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht werde, dass ich im Umgang mit anderen scheiterte, dass meine Taten meine gegebenen Worte ad absurdum führen.
Ich bin ein Mensch.
Und manchmal bin ich ein trauriger Mensch, ob der kleinen und großen Geschehnisse.
Deshalb erneuere ich meine Botschaft. Wir können etwas tun oder lassen, um der Liebe und dem Frieden eine Chance zu geben. Wir können uns begegnen, aufrichtig, klar, fair, respektvoll.
Es gibt keine Ausrede für Freundlichkeit.

Eine Videobotschaft.
Das geschrammelte Schrägstück.
We don’t want just a little peace.
And we don’t want just a little love.
We need super gigantic, super colossal, super enormous love and peace.
And they demand for guns and tanks.
And they won’t give peace a chance.
We need super gigantic, super colossal, super enormous love and peace.
And she lost him in the arms of war,
all said and done, with 21.
Just hate in speech, no hope to reach.
We ask so far, for what this war?
We need super gigantic, super colossal,
super enormous love and peace.
(c) ideenlese
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