Ideenlese

Es ist angeröstet


Ukulele for Peace

Zuerst publiziert am 27. Januar 2023.

Es war Scham, die mich aufforderte, diesen Beitrag in den Papierkorb zu verbannen. Scham darüber, dass ich etwas initiiert und – wenn auch aus nachvollziehbaren Gründen – nicht vollendet habe.

Warum jetzt Rolle rückwärts? Weil Frieden immer noch ein unerfüllter Wunsch ist; nicht nur auf den Krieg in der Ukraine bezogen, auch weit und breit darüber hinaus.

Das Projekt ist versickert und wird in der Form von mir nicht wiederbelebt.

Mein Anliegen, dass es doch eines Tages ein friedliches Miteinander geben möge, ein Wir, das Anerkennen des Anderen als jemand, der inspiriert und bereichert, das überdauert jedoch.

Ich schäme mich, dass ich zuweilen meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht werde, dass ich im Umgang mit anderen scheiterte, dass meine Taten meine gegebenen Worte ad absurdum führen.

Ich bin ein Mensch.

Und manchmal bin ich ein trauriger Mensch, ob der kleinen und großen Geschehnisse.

Deshalb erneuere ich meine Botschaft. Wir können etwas tun oder lassen, um der Liebe und dem Frieden eine Chance zu geben. Wir können uns begegnen, aufrichtig, klar, fair, respektvoll.

Es gibt keine Ausrede für Freundlichkeit.

Eine Videobotschaft.

Das geschrammelte Schrägstück.

We don’t want just a little peace.
And we don’t want just a little love.
We need super gigantic, super colossal, super enormous love and peace.

And they demand for guns and tanks.
And they won’t give peace a chance.

We need super gigantic, super colossal, super enormous love and peace.

And she lost him in the arms of war,
all said and done, with 21.
Just hate in speech, no hope to reach.
We ask so far, for what this war?

We need super gigantic, super colossal,
super enormous love and peace.

(c) ideenlese


47 Antworten zu „Ukulele for Peace”.

  1. Wie klasse ist das denn?!?!!!! ❤️🖖🏼☮️😍
    Bin dabei!!
    Ganz stark, liebe Christine!

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  2. Bin auch dabei. Gut gesprochen und verlautet. Eine singende Säge (Geigenstock tönt Windgeräusche) mag ich gern spielen, um die Schrecklich~ & Unmenschlichkeit, auch die Traurigkeit des Kriegs zum Ausklang zu bringen … einige anmutige, windig herzfrischende Klänge werden natürlich auch ertönen. Frage: Mixed Du alles zusammen? Ich kann mir auch die Tonspur ziehen, die Passagen in dennen es für mich passt dann selbst wählen. Super Idee für ein kleines Projekt und so easy für JederMannFrau einfach mitzumachen. Bis wann magst Du das Ganze denn fertigstellen, … frage weil bin am Wochenende nicht daheim

    Gefällt 2 Personen

    1. Super!
      KEIN Druck in der Sache. Ich würde uns allen mindestens die kommende Woche geben. Und dann die Instrumentalspur nochmal in schön zum Download freigeben.
      Mir schwebt ein Musikvideo vor, ja, alles zusammen! Ich hab das erst einmal gemacht und brauche vielleicht auch etwas Hilfe? Keine Ahnung. Aber es wird gut ✌️😀

      Gefällt 1 Person

      1. Jib ma büdde WhastoveverAppy. Hab ich zwar nur für meine Kids, doch so lassen sich Ideen schnell und unkompliziert übermitteln. Passt zeitlich gut für mich. Video, Peace, Wind,…….. hab ich freie Hand was evtl. Effekte betrifft?: Echo, ein~ausblenden, Tonspurüberlappungen etc………… Vermischung mit Naturgeräuschen. *boaaaah* erstmal brainstorm und dann filtern ‚lach*

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        1. Hau rein, lass sprießen. Was brauchst du von mir? Hab den ersten Satz nicht verstanden..

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  3. […] Kreative aller Länder, vereinigt euch! Und zwar bei Christine. […]

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  4. Feine Sache.
    Mal nachspüren, was geht.

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  5. […] bei meiner hoch geschätzten Blog-Freundin Christine läuft so etwas wie eine konzertierte Aktion in Sachen Frieden. Da darf ein jeder, der sich berufen […]

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  6. Ich habe gestern meine Gedanken zum Thema zusammengefasst (https://frauholle52site.wordpress.com/2023/01/27/schuldig/comment-page-1/#comment-14430) und mir insgeheim gewünscht, nicht in der Ratlosigkeit zu erstarren. Deine Idee, hier etwas gemeinsam zu tun, gefällt mir darum sehr. Ich überlege, was ich beitragen kann und bin sehr gespannt, wie sich dein Projekt entwickelt. Liebe Grüße aus dem Wendland! Regine

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    1. Wunderbar. Ich lese nachher in aller Ruhe! Ja ich bin auch gespannt; aber Kreativität ist mit den Mutigen (bibber) 😉🥰

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  7. Liebe Christine,

    ich habe mir jetzt mehrfach Deine kleine Ansprache angeschaut/angehört und es hat Spaß gemacht, in Deine strahlenden Augen zu sehen, Deinen Optimismus zu spüren, etwas tun zu können, etwas zu tun, ein kleines „Friedensprojekt“ zu starten.

    Ich weiß zwar nicht, was ich dazu beitragen kann, aber witzigerweise habe ich mich am gestrigen Morgen, angeregt durch die Kommunikation mit Dir hier, ebenfalls mit der Möglichkeit beschäftigt, was die Masse der Einzelnen, die „Frieden“ möchte, die nicht Partei ergreifen und kämpfen möchte, in „Kriegsfällen“ tun könnte/kann.

    Vielleicht steuere ich nur diese Idee zu Deinem Projekt bei und überlasse Dir, ob und wie Du sie einbaust.

    Ich beschäftige mich schon ewig lange mit „Frieden“, mit Möglichkeiten, Interessengegensätze durch Kommunikation, durch Verhandlungen, durch Regelungen gewaltfrei auszugleichen (auch mein nächster Gartenblog-Beitrag wird sich damit beschäftigen).

    Im bestehenden Kriegsfall kam mir nun die Idee (inspiriert durch Mahatma Gandhi), dass alle Menschen, die für gewaltlose Konfliktlösung (Kommunikation, Kompromiss, Regelwerk) im privaten und öffentlichen Raum stehen, eine „Friedensbewegung“ starten könnten, indem sie eine weiße Armbinde oder eine weiße Kopfbedeckung (oder?) tragen und/oder ein weißes Laken aus dem Fenster hängen.

    Diese Bewegung könnte sich heute über die modernen Medien schnell weltweit verbreiten.

    Wenn diese Bewegung eine gewisse Stärke erreichen würde, könnten überall kleinere und größere „Zusammenkünfte“ („Flash-Mobs“) weiß Gekleideter als Friedensdemonstrationen stattfinden.

    Zuletzt könnten 10. – 100.000 Menschen ins Kriegsgebiet aufmachen, sich an einem Ort in der Nähe der Front weiß gekleidet versammeln und damit auf ein Ende der Kampfhandlungen und auf Verhandlungen hinwirken (die anderen können diesen Zug durch Spenden unterstützen).

    Wir müssten nicht hilflos zusehen, bis eine Seite gewonnen hat oder den „Kampfhähnen“ die Kräfte erlahmen.

    „Weiß“ steht nicht länger für „Kapitulation“, für „Aufgeben“, für „Unterwerfung“, sondern für „Friedliche Konfliktlösung“, für „Nein zu Gewalt, Krieg und Dominanzstreben!“.

    Jede:r Einzelne ist nicht mehr allein und hilflos, sondern Teil einer machtvollen Bewegung, die Frieden erzwingen kann, jederzeit und überall. Jede:r Einzelne kann selbstständig (ohne Anleitung von „Oben“) etwas tun. Eine solche Bewegung ist nicht aufhaltbar, indem irgendeine Führungskraft ausgeschaltet wird.

    Eine solche „Friedensbewegung“ wäre eine wirkliche Macht, die etwas in der Welt verändern würde, die in jedem „Konfliktherd“ das Feuer austreten könnte.

    Wir wären die „Neutronen“ im Atomkern, die Neutralen, die Neutralisierer.

    Das ist meine Idee, wie wir für (mehr) Frieden, für (mehr) Verhandlungsbereitschaft sorgen könnten.

    Was meinst Du? Was meint Ihr?

    Gefällt 4 Personen

    1. Lieber Jürgen,
      gelesen, lasse wirken, spontan: springt bei mir was an.
      Bis später mal und danke!!!

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    2. Lieber J:)rgen, was für eine tolle Idee – aber wie kann man die umsetzen? Wäre sofort dabei und würde das über die mir zur Verfügung stehenden Kanäle teilen, so es denn WEN gäbe, der das ins Leben ruft….
      LG Bea

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      1. Liebe Bea,
        WEN brauchen wir, der diese Bewegung ins Leben ruft?
        Wir sind diejenigen, die es tun können! Sofort!

        Wir können die Weiße Binde tragen und mit jede:r, die uns über die Gründe befragt, darüber reden; vielleicht würden wir zwei, drei Leute überzeugen, es uns gleichzutun, und diese wieder zwei bis drei, und so weiter und so weiter… bis die weißen Binden nicht mehr zu übersehen sind…

        Auch im privaten Rahmen können sie als Signale für mehr Miteinander, für miteinander reden und verhandeln, für Interessensausgleich und Regelungen dienen…

        Liebe Grüße, J:)rgen

        Gefällt 1 Person

        1. Ja, grundsätzlich hast du recht, man muss einfach anfangen. Aber es fehlt noch an ein wenig Feintuning:
          Eine weiße Binde am Arm ist für meinen Geschmack eine Art Brandmal, das im heutigen Sprachgebrauch eine Auffälligkeit, ein Anderssein, ein ‚von der Norm abweichen‘ kennzeichnet.
          Grundsätzlich gut, wäre so etwas nicht absolut negativ besetzt, wie ich finde… bezogen auf die Stigmatisierung zum Beispiel der Juden. :-/
          da müsste also was anderes her, nur eine Idee habe ich grad leider nicht.
          LG Bea

          Like

          1. Liebe Bea, danke für Deine Reaktion!

            Die weiße Binde, ein Brandmal, ein Abweichen von der Norm?

            Ja, dann ist sie genau richtig!

            Verhandeln, teilen, miteinander nach Lösungen suchen, das weicht ziemlich weit ab von der Norm, der heutigen „Normalität“, in der es zumeist um Kontrolle, um Herrschaft, um Bestimmungsgewalt, um Alles oder Nichts geht.

            Ein Zeichen, das man sich selbst ansteckt, ist niemals Stigmatisierung; Zeichen, die einem aufgezwungen werden, wie Brandmale, die sind Stigmata, die Menschen als Niedrige, als Aussätzige, als Unnormale, als Verbrecher, als Böse kennzeichnen sollen.

            Wir tragen die weiße Binde mit Stolz, als Zeichen der Verhandlungsbereitschaft (Du erinnerst Dich an die weiße Flagge, die dem selben Zweck dient), als „Friedenszeichen“, als Erkennungszeichen für alle, die nicht kämpfen, sondern IMMER gemeinsam nach Lösungen für gegensätzliche Interessen suchen wollen… die sich auch in Kämpfe einmischen und Verhandlungen erzwingen wollen…

            …aber dafür muss mensch natürlich wahnsinnig stark sein, ein bisschen wie Mahatma Gandhi… denn von einer Norm abzuweichen, ist nicht leicht, so lange bis wir eine neue Norm gesetzt haben, eine Norm, die das Verlangen nach dem „ganzen Kuchen“ und entsprechende (Kampf)Handlungen als „unnormal“ brandmarkt…

            Vielleicht sind wir dazu noch zu schwach…

            Viele Grüße
            Jürgen

            Gefällt 1 Person

          2. Du hast vollkommen recht, Jürgen – wenn man freiwillig eine weiße Armbinde trägt, ist das keine Stigmatisierung, sondern zählt als eine Aufforderung zur Solidarisierung für den Frieden, bzw. ein Hinweis, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Danke für dein Herzblut, es nochmal transparent zu machen, ich hatte das aus einem falschen Blickwinkel betrachtet und war irgendwie gedanklich auf dem falschen Weg, sorry.
            So – halte ich das für einen guten Weg und werde weiter gedanklich daran ‚basteln‘, wie es mit der Umsetzung weitergehen könnte… 🙂
            Liebe Grüße Bea

            Gefällt 1 Person

          3. Bea, es ist mir ein Fest! Deine Art der Kommunikation.

            Gefällt 1 Person

          4. Herzlichen Dank, Christine 😘 Und ja, Kommunikation heißt ja mitdenken, beitragen UND zurückrudern, wenn erforderlich. 🙂
            Aber da kann man mal sehen, wie viel durch das 3. Reich selbst bei uns, die wir es nur aus Erzählungen kennen, noch im Argen liegt…
            Dass ich zum Beispiel bei einer soliden weißen Binde an Juden, Stigmatisierung und Trauma denke und NICHT an Frieden, Zukunft und Freiheit. Also zurück, statt nach vorn. :-/ Daher bin ich Jürgen sehr dankbar, dass er das nochmal explizit erklärt hat. Nur so gehts ja vorwärts! 🙂 LG Bea 🤍

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          5. Meine Hochachtung, liebe Bea! Erklärungen annehmen können nicht viele, noch dazu öffentlich; dass ist schon eine große Stärke…
            Danke!

            Gefällt 2 Personen

  8. Sehr schön, Christine. Und sehr gerne auch.

    Gefällt 1 Person

  9. super Idee! sowie meine kamera wieder mitmacht, kriegst du Post!
    (das ding hat sich verhakt und mein gar nicht smartes Fohn zum Absturz gebracht… wo gibts denn sowas, schon mit ner einfachen Friedensbotschaft überfordert?!)

    Gefällt 1 Person

    1. 😊🙌 ich freue mich!

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  10. […] Christine hat ein Lied geschrieben und es mit ihrer Ukulele begleitet aufgenommen.Sie ruft zum Mitmachen auf. Alle weiterführenden Infos findest du bei ihr. […]

    Gefällt 1 Person

  11. Hallo Christine
    Ich beteilige mich gerne an deine Aktion:

    Frieden ist nichts für Feiglinge

    Gefällt 1 Person

    1. Super schön! Danke Nati!

      Gefällt 1 Person

    1. Ganz zauberhaft, mir laufen gerade ein paar Freudentränen 🥹

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      1. Freude, Liebe, Frieden. Der Wandel beginnt in uns drin. Alles Gute!

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  12. Ich möchte mich gern anschließen. Gerda

    Gefällt 1 Person

    1. Schön, liebe Gerda!
      Das freut mich sehr. Liebe Grüße, Christine

      Gefällt 1 Person

  13. Ach ach ach, ich wäre so gerne dabei…. aber mein Klavier steht bei meinen Eltern, 150km entfernt und ist zudem mächtig verstimmt. Ich jetzt übrigens auch, denn ich habe nun verdammte 1,5h rumgebastelt und versucht, deinen so tollen Ohrwurm mit OnlineKlavierAkkorden zu begleiten und das Ganze aufzunehmen. Und was soll ich sagen? Mir fehlt für sowas einfach die passende und perfekte Technik! :-/ Die Aufnahme ist leider (warum auch immer) zeitversetzt. Soll heißen, ich schaffe es nicht, die Akkorde passend in dein Musikstück einzufügen, es hängt immer eine Viertel Sekunde nach.
    Aber:
    Ich habe 1,5 Stunden intensiv versucht, am FRIEDEN zu basteln!
    Ich finde dein Projekt (aber das weißt du ja bereits…) endgeil und ich werde weiter überlegen, wie ich mich beteiligen kann, versprochen!
    Und wer weiß, vielleicht kommt mir ja noch eine zündende Idee…. die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt! 🙂
    Danke für deinen Einsatz, dein Herzblut diesbezüglich und die Idee, uns mitzunehmen.
    Herzliche Grüße nach >💖< Portugal
    Bea

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    1. Bea!!!! Du Liebe!!! OMG. Ich habe das nur wieder reingestellt, um für ein gutes Miteinander zu werben!
      Denn auch mir fehlen die Kapazitäten, alles zusammenzubasteln. Hier in Portugal hab ich nichts an Equipment, außer Gitarre, Ukulele u Stimme.
      Was ich aber richtig richtig super fände, nach wie vor, wäre was musikalisches.
      Lass mich erstmal wieder in D sein und dann schauen wir mal, was geht. Mit Martin hab ich das ja auch auf Entfernung hinbekommen. Ich freue mich total, dass du “loderst” echt schön!!!
      Liebe Grüße aus dem stürmischen Alentejo. 😘

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      1. Es ließ mir keine Ruhe – von daher hier mein zwar nicht musikalischer, aber dafür „leidenschaftlicher“ Beitrag zu deinem akustischen Appell: https://mindsplint.wordpress.com/2023/03/07/ukulele-for-peace/ Liebe Grüße…. 💖

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  14. […] – ein Aufruf von meiner lieben Freundin Christine, sich an folgendem Projekt zu beteiligen (Ukulele for Peace) ergab bei mir Folgendes, siehe O-Ton: „Ach ach ach, ich wäre so gerne dabei…. aber mein […]

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  15. Danke! Du bist klasse! Die Welt wird nicht untergehen, nicht mit uns und nicht ohne uns, wie Mindsplint sich sicher ist!
    Kein Gott kann eine Welt mit solch wunderbaren Wesen untergehen lassen!
    Wenn es aus Versehen doch passieren sollte, wird er/sie/es uns neu erschaffen…
    …aber so lange es nicht passiert ist, werden wir leben und uns für eine bessere Welt einsetzen!
    Jeder Moment positiver Energie verlängert die (unsere?) begrenzte Zeit zur Ewigkeit…

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