Wir sitzen hier. Es ist warm. Die Sonne scheint. Die Schafe blöken. Ich lese über die Liebe. Enja denkt an Sex mit dem kleinen, blonden Rüden von nebenan, der täglich, dank Loch im Zaun, zu Besuch kommt.

Gedicht über Jupiters Monde? Vielleicht. Ein paar häßliche Fotos, quasi als Realitätsabgleich? Vielleicht.
Der Portwein, oder was auch immer dieses leckere Gesöff sein mag, das mir Vermieter Diogenes als selbstgebraut zum Verzehr empfohlen hat, erobert meine Geschmacks- und Genussknospen. Mühelos übrigens.
Meadas nahe Pòvoa









Es ist schon fast unverschämt, diese Koketterie der Leichtigkeit, die sich meines Seins bemächtigt.
Aber, hey, es ist okay. Ich bin eine alte Frau! Relativ! Ich erlaube mir alles. Wer sollte es sonst auch tun?
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