
Aus dem Bett direkt in die Oetkerhalle. Nicht meine Zeit eigentlich, aber sie haben mich motiviert zum „frühen“ Raus aus den Federn und Auto aus dem Schnee buddeln und los.
Schostakowitsch, Tschaikowsky und Respighi. Und dann der junge Solist am Violoncello, Bruno Delapelaire. Virtuos und sowas von sensibel präzise.

Pause und erstmal ein Frühstück!
Update.
Das war ein gelungener Auftakt in einen verschneiten Sonntag im gräulichen OWL (nein das ist kein Meckern und Jammern; just neutrale Beobachtung).
Schostakowitsch hat sich jedenfalls was getraut, eine Symphonie als Abschlussarbeit abzuliefern. Wen es interessiert, siehe eingefügtes YouTube Video.
Die Bielefelder Philharmoniker haben – wie meistens – geliefert, und zwar richtig fulminant!
Und mit Rasmus Baumanns Dirigat strömte eine derart passionierte und humorvolle Welle durch den Saal, die die standing ovation mehr als rechtfertigte. Lustvoll vom Feinsten!
Morgens um elf ins Konzert? Ja. Es war mein erstes Mal, wie so einiges auf meiner Löffelliste und sofern ich kann, mache ich das wieder.
Was die Investition angeht, hat sie mich jedenfalls diesmal voll befriedigt, besonders im Vergleich mit der Veranstaltung am Freitag.
Aber vielleicht hinkt der auch, ja, bestimmt sogar. Eigentlich sind nur drei Fragen wichtig: Macht es mich zufrieden? Ist es mir den Einsatz wert? Will und kann ich es mir leisten?
Und hier Applaus, einfach mal für euch, ihr Lieben. Schön, dass es euch gibt. Bis die Tage und macht euer Ding. Go❤️
Bei euch liegt Schnee? Hoch Schnee???
Ach, was habe ich doch für ein Glück, in Düsseldorf zu leben. 🥳
Es ist zwar bitterkalt hier, aber gottlob schneefrei. 🙂
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Düsseldorf liegt ja auch näher an Portugal als Werther/Bielefeld, du Glückliche 😂🤣
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😇🥳🤗
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