Wie Strandgut, mit den Wehen des Meeres, hervor, hinein, geschwappt ins Leben, liegt er, noch nackt, bloß, bar jeden Schutzes da, im Sand, der ewig schon, vom Wind bewegt, mal hier, mal dort, zur Wüste, sich zur Düne hebt, und birgt in seinem männlich Schoß, ihn, der er einst ein Junges ward, im Licht der Sonne nun ersteht, zum Mann, sich stellt dem Meer, dem Tosen wie der Stillen Ebbe, sicheren Blickes hin, zum Horizont, der weiter wird mit jedem tiefen Ein und Aus, des Atems Fluss, an dessen Mündung er sich gab, dem Meere zu. Der Mann am Meer, der aus sich selbst sich nähren kann und fühlen und seines Herzens Weges Kreuzung wägt im Dämmern, sich erinnern, lauschen und erkennen. Der Mann am Meer.
Ist das schön…
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Gut… so.
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