In Aussicht gestellt,
wie der Blick, der von einem
Ufer des Sees, schweift,
zum anderen.
Erwartet und doch gehofft,
auf Zeit, gemeinsame, wofür?
Liebes Leben, Traumes Tanz.
Es dann ersehnt, das Ende,
von Schmerz, von Zweifel,
so sicher wie der Tod,
und leise die Frage, schweift,
Hat das Ende ein Ende?
Endloser Anfang
ohne Aussicht auf den See.
Der Blick erinnert nur,
schweift, trübe,
von einem zum anderen
Ende.
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